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RMC Mittelbaden e.V.

Nr. 52

von Rosemarie Schlindwein

Als wir uns am

Freitag 07.10.

wir gewohnt in Hügelsheim zum

RMC Stammtisch trafen, kamen die meisten mit dem PKW angefahren. Nur fünf

Womos haben sich auf dem Parkplatz abgestellt, so waren Rosemarie und Manfred

nicht ganz alleine. Wie uns ja schon bekannt war, fiel die gewohnte Ausfahrt mit einer

Besichtigung aus. Nach dem Clubtreffen bei Carlos, fuhren die PKW Fahrer wieder

nach Hause und fünf Womos verbrachten die Nacht zusammen auf dem Festplatz.

Am

Samstag 08.10.

nach dem Frühstück überlegten wir gemeinsam wo es hingehen

soll. Ein Womo musste uns doch noch verlassen, und danach entschlossen wir uns

nach Sasbachwalden zu fahren. Siegfried fuhr voraus, denn in Achern herrschte reges

Treiben - es war Bauernmarkt - und die Strassen waren voll. Also zwängten wir uns mit

den Womos durch die Strassen mit den Umleitungsschildern. Manchmal wurde es

schon ganz schön eng auf Acherns Strassen. Doch wir schafften es ohne Schaden aus

dem Ort und fuhren direkt nach Sasbachwalden hinauf.

Ich traute meinen Augen nicht als

Henry vor uns an der Strasse stand.

Denn Elsbeth und Henry hatten wir ja

schon in Hügelsheim verabschiedet

und nun stand er da und winkte uns

fröhlich zu. Danach staunte ich

wieder, denn der Stellplatz war so

voll, dass ich kaum Hoffnung hatte

hier noch ein freies Plätzchen zu

finden, da wir ja mit 3 Womos unter-

wegs waren. Aber man muss ja auch

mal Glück haben im Leben und so

standen wir alle beieinander.

Da es nicht regnete, bereiteten wir gemeinsam einen Umtrunk vor. Gemütlich standen

wir uns die Beine in den Bauch, bis uns die Füsse zu kalt wurden. Nach der Vorspeise

am Mittag, spazierten wir durch den Ort und suchten uns ein gemütliches warmes

Plätzchen, wo wir unseren Kaffee ein nehmen können. Doch es war schwierig, da der

Ort durch die Weinlese sehr ausgebucht schien.

Dennoch hatten wir Glück, im Restaurant und Hotel - Engel - bekamen wir noch einen

Tisch für 8 Personen zu gewiesen. Wir waren froh wieder im warmen zu sitzen. Wir

bestellten Kaffee und Schokolade und die Schwarzwälder Torte durfte auch nicht

fehlen. So genossen wir einige Zeit beim Plausch.

Wieder gestärkt verliessen wir den Engel und suchten nach einer Gelegenheit um

später das Abendessen einzunehmen. Wieder waren alle bekannten Futtertöpfe belegt.

Nur beim Griechen fanden wir Gehör und wir reservierten gleich einen grossen Tisch.

Der Weg zum Womo verlief bergab und bergauf, wie es sich im Schwarzwald gehört.

Überraschende Oktober - Ausfahrt

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